Samstag

re-blog vom 13.12.2009:

kopf zwischen sterne

"der raum ist voll, doch keiner ist da. das hier erreicht mich, erreicht mich nicht. so viele sekunden hat mein tag nicht, die ich bräuchte, um mein nein zu sagen. meine neine. nein nein nein, nein nein, nein, nein nein nein nein. nein nein, nein, nein nein. der raum ist voll doch keiner ist da. wer stört fliegt raus raus raus. stören, fliegen und räume räumen. hier möchte ich nicht sein, hier möchte ich nicht einmal fehlen."

ich liebe dich. wirklich. und das ist alles so schwer, weil es niemand weiß und auch nicht wissen darf, es wäre viel zu schlimm. und das schlimmste ist, dass du gesagt hast, du liebst mich. und dass wir uns sehen. und es eigentlich nicht dürften. und das versetzt mich in ungeahnte panik. noch ein paar wochen. ich liebe dich und du liebst mich. bitte nicht.

"und dann dein bild in den wolken und der wind von oben. du da, ich hier."

und so sollte es bleiben. du dort und ich hier. die leben sollten sich nicht einmal kreuzen. und ich bin in das peterlicht-fieber gefallen, weil du ihn erwähnt hast, als du gesagt hast, du liebst mich. damit kramst du die ganzen alten gefühle und erinnerungen hoch. als alles angefangen hat. der junge mit dem toast auf dem shirt. damit hat es angefangen.

du fehlst mir. aber du kannst mir nicht einfach sagen, du würdest mich lieben. das geht nicht.


alles klar. fast ein jahr her. du fehlst mir ein bisschen, das gebe ich zu.

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